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kellertheater bremgarten

Valsecchi & Nater

Rosenhochzeit

Allgemein
Mitwirkende

Die zwei Musikkabarettisten Diego Valsecchi und Pascal Nater sind von den Schweizer Kleinkunstbühnen nicht mehr wegzudenken. Im September stehen sie seit zehn Jahren gemeinsam auf der Bühne. In ihrem Jubiläumsprogramm «Rosenhochzeit» ziehen sie eine Zwischenbilanz und zeigen ihre besten Mundartchansons.

Es gibt Kabarettisten. Es gibt Musiker. Und es gibt Satiriker und Wortkünstler. Valsecchi & Nater sind eine einzigartige Kombination aus allem. Ihre Mundartchansons sind präzise getextet, musikalisch überraschend und glasklar interpretiert. In den letzten zehn Jahren haben sie sich einen unverwechselbaren Stil erarbeitet und sich damit ein begeistertes Publikum in der ganzen Deutschschweiz erspielt.

In ihren liebevoll-ironischen Liedern singen sie selbstkritisch von der toxischen Liebe zum Kapitalismus, vom schweizerischen Hang zum Mehrzweckraum oder von der langen Wirkung erster Küsse. Mit ihrem Jubiläumsprogramm machen sie sich und ihrem Publikum ein Geschenk und erzählen von den Highlights und Katastrophen, die sie in ihrer Bühnenbeziehung durchlebten.

Ihre vergangenen vier Bühnenprogramme haben sie in unzähligen Gastspieltheatern und Kulturkellern der Deutschschweiz gezeigt. Sie spielten an bedeutenden Festivals wie den Oltener Kabaretttagen oder den Luzerner Kabarettwochen, gastierten am Casinotheater in Winterthur oder am Stadttheater in Bern und wurden immer wieder am Schweizer Radio SRF gespielt. Die Aargauer Kulturstiftung «Pro Argovia» hat die Beiden zudem zu «Pro Argovia Artists 2022» erkoren und unterstützt ihre Tournee.

Diego Valsecchi, 1982, ist Schauspieler und Kabarettist. Er studierte in München an der renommierten Otto Falckenberg Schule Schauspiel, war lange Zeit im Ensemble des Berner Stadttheaters. Neben der Tätigkeit als Kabarettist ist er Schauspieler, Produzent und Vermittler in der freien Theaterszene.

Pascal Nater, 1984, ist Journalist, Kabarettist und Theatermusiker. Er studierte in Bern Musik und Medienkunst und betätigte sich lange Zeit als freier Theatermusiker. Für seine Arbeit für den erfolgreichen Podcast «Die Giftmörderin von Suhr» erhält er am 6. September den renommierten Medienpreis Aargau/Solothurn «für eine herausragende Recherche».